Vorwort zum Zahnrad

Die Erfindung des Rades war notwendig bevor man das Zahnrad erinden konnte. Dies geschah tausende vor Jahren vor unserer Zeit. In verschiedenen Teilen der Erde hatten faule Menschen die idee Wasser aus brunnen nicht mehr selbst heraus zu holen, sondern von Tieren erledigen zu lassen. Dazu war eine Umlenkung einer horizontalen in die vertikale Drehbewegung notwenig.Tiere können eine horizontale Drehbewegung antreiben und wenn diese durch "Zähne" in die vertikale Drehbewegung umgelenkt wird, fördern Wasserbehälter das Wasser aus dem Brunnen. dies ist ein Beispiel wie hilfreich faule Leute sein können.

Gleasonverzahnung

Die ist eine besondere Verzahnung des Hinterachsgetriebes. Sie zählt zu den "Evolentverzahnungen" und hat ihren Ursprung im amerikanischen Maschienenbau. Diese verzahnung sorgt für einen sehr ruhigen und äußerst verschleisarmen Lauf des Getriebes, da mehrere Zähne im Einsatz sind. Sie wird auch als Bogen Verzahnung bezeichnet. Die Zahnhöhe der Gleason-Kegelräder nimmt zur Kegelspitze hin ab. Die Teil- und Fußkegel schneiden sich in einem Punkt. Die Mantellinien des Kopfkegels laufen parallel zu denen des Fußkegels das Gegenrades. Das heißt: (Die Zähne sind vorne hoch und breit an der Kegelspitze und werden nach hinten immer kleiner.) Die Gleason-Verzahnung bildet an den Kanten eine Spirale und ist sehr aufwendig in der Herstellung und kommt deshalb seltener vor.

Bearbeitet von:Marcus Potysch Kontrolliert von Fabian Eckl