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Der Weg zum BKM

Berufskolleg Mitte der Stadt Essen

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Methodenvielfalt möglich machen

  • Hauptkategorie: Neues
  • Kategorie: Newsflash
  • Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 10. Januar 2013 19:47
  • Veröffentlicht: Sonntag, 29. Juni 2008 11:43
  • Zugriffe: 14663

Pädagogischer Tag am Berufskolleg Mitte der Stadt Essen

"Methodenvielfalt möglich machen" lautete der Arbeitstitel des 8. Pädagogischen Tages am Berufskolleg Essen Mitte.

Durch die Tagung führten die Trainer für kooperatives Lernen Rheinhold Schiffers, Leiter des Weiterbildungszentrums in Mönchengladbach und Peter Blomert, Leiter einer Gesamtschule. Tagungsort waren die Räumlichkeiten von St. Altfrid-Jugendhaus des Bistums Essen.Souveräne und praxisbezogene Moderation: Reinhold Schiffers und Peter Blomert
Die Themenwahl war die folgerichtige Konsequenz der beiden vorangegangenen Tagungen. Diese hatten die zielgerichtete Unterricht-entwicklung mit der daraus folgenden Entwicklung von Handlungskonzepten zur Reflexion von Unterricht - gemäß Qualitätsaspekt 2 des Qualitätstableaus: Lernen und Lehren - Unterricht zum Inhalt.
Indem dem Kollegium die Individualität der Handlungsprogramme immer wichtig war, entwickelten die KollegInnen ein Instrument, das dieses Kriterium erfüllte.
In den verschiedenen Bildungsgängen - von JOA bis FS - entstanden die Handlungsprogramme. Übereinstimmend wurde die Erweiterung der Methodenkompetenz als Fortbildungsmaßnahme genannt.
Die Gestaltung des Tages war durchgehend handlungsorientiert. Mit vielfältigen gezielten Aufgaben und Anregungen ermöglichten die Referenten es den KollegInnen, Elemente kooperativen Lernens auszuprobieren und zu erfahren.
In wechselnden Kleingruppen hatten KollegInnen Gelegenheit, die Konferenzinhalte durch eigenes Tun in einem kooperativen Lernarrangement zu erfahren. Humorvolle und praxisorientierte Präsentationen und Vorträge ergänzten sinnhaft das Erlernte.
Die Referenten betonten, dass im Gesamtkonzept von Schule und Unterricht, das kooperative Lernen sich nicht auf die Anwendung vielfältiger Methoden beschränkt, sondern dass es zu untersuchen gilt, welche Möglichkeiten der Unterstützung das kooperative Lernen bietet.
Interessierte KollegInnen konnten Erkenntnisse und Erfahrungen machen, und diese individuell in ihre Unterrichtsgestaltung einbringen.
Die Veranstaltung, deren Hauptakteure die Lehrer selbst waren, wurde als ebenso lehrreich wie kommunikationsfördernd empfunden. Es wird überlegt, ob die nächsten Schritte auf dem Weg zu fördernden und anregenden Lernsituationen vereinbart werden sollen.
Zum angenehmen Konfernzverlauf trug auch die freundliche Atmosphäre im Thomas Morus Saal des Hauses Altfrid bei.

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